Qualität
Wie ein Experiment in Schweden eindrucksvoll gezeigt hat (Gute Lehrer für schlechte Schüler), hängen Lernerfolge von Schülern maßgeblich von den jeweiligen Lehrern ab. Viele Werbeargumente (95 % Erfolgsquote, xy-Zertifikat, TÜV-geprüft ...) sind daher für eine konkrete Entscheidung, welches Nachhilfeangebot auszuwählen ist, wenig hilfreich. Es geht in erster Linie darum, die beste Lehrkraft zu finden.
Lehrkräfte
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Welche Anforderungen müssen unsere Nachhilfelehrer erfüllen?
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Selbstverständlich ist die fachliche Qualifikation für die zu unterrichtenden Fächer. Wo oder wie die entsprechenden Kenntnisse erworben wurden, spielt für den Unterricht keine Rolle. Selbst ein Lehramtsstudium und die Tätigkeit als Lehrer in einer Schule garantieren keinen guten Unterricht (oder kennen Sie nur gute Lehrer?).
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Für guten Unterricht ist neben der fachlichen auch eine menschliche Qualifikation erforderlich. Dazu gehört das Interesse, Schüler zu verstehen, um ihnen Themen auf dem entprechenden Niveau verständlich zu machen. Dazu gehört die Bereitschaft, Schüler an ihren individuellen Fortschritten zu messen, an sie zu glauben, sie zu ermutigen. Schüler müssen spüren, dass der Nachhilfelehrer auf ihrer Seite steht und sich für sie engagiert.
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Mit neuen Lehrkräften wird ein ausführliches Vorstellungsgespräch geführt. Hierbei werden die genannten Kompetenzen überprüft. Die meisten Lehrkräfte sind schon seit Jahren für die NachhilfeZentrale tätig, unsere jüngste Lehrkraft ist zur Zeit 24 Jahre alt. Wer guten Nachhilfeunterricht erteilt, kann sich gern bei der NachhilfeZentrale bewerben.
Pädagogische Leitung
Zertifikate
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Zertifikate sind kein brauchbares Kriterium, das geeignetste Nachhilfeangebot zu finden. Bei Wikipedia heißt es nach einer kurzen Beschreibung von Zertifikaten:
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"Die Qualität und die Erfolgsquote des Unterrichts bleiben ungeprüft. Daher ist die Aussagekraft dieser Zertifizierungen umstritten und eher ein Werbeargument."
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